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Weitere Schritte zu einer alters- und generationenfreundlichen Stadt

16.04.2024 –

In ihrer letzten Sitzung (11.10.2023) hat die Stadtverordnetenversammlung auf Antrag uns Grünen und der CDU-Fraktion beschlossen, weitere Schritte zu einer alters- und generationenfreundlichen Stadt zu prüfen und umzusetzen. Konkret sollen drei Probleme angegangen werden:

1. Sitzgelegenheiten und Schattenplätze

Im Stadtgebiet fehlen Sitzbänke, auf die insbesondere ältere Menschen angewiesen sind, wenn sie längere Strecken z. B. von ihrer Wohnung zu den Einkaufsmärkten zurücklegen. Genauso gibt es Bereiche ohne ausreichend Schatten, was insbesondere im Sommer den Aufenthalt im Freien erschwert. Dies gilt beispielsweise für die Nordseite der Frankfurter Straße.
Deshalb sollen Sitzgelegenheiten und Schattenplätze ergänzt werden.

2. Wasserspender

Wir möchten, dass an zentralen Stellen in der Stadt öffentliche Wasserspender errichtet werden. Die sind gerade dann hilfreich, wenn es heiß ist.

3. Öffentliche Toiletten

Insbesondere ältere Menschen und Familien mit Kindern sind darauf angewiesen, dass ausreichend Toiletten vorhanden sind. Dort, wo ein entsprechender Bedarf nicht gedeckt wird, sollen Gewerbetreibende angesprochen werden, ob sie Ihre Toiletten bei Bedarf zur Verfügung stellen. In anderen Städten werden diese als „freundliche Toiletten“ bekannt gemacht. Und da, wo es wie am Bahnhof schon öffentlich zugängliche Toiletten gibt, soll geprüft werden, ob ausreichend auf sie aufmerksam gemacht wird.

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