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In ihrer letzten Sitzung hat die Stadtverordnetenversammlung beschlossen, dass ab 2020 bei allen städtischen Veranstaltungen und bei allen privaten und gewerblichen Veranstaltungen auf städtischen Liegenschaften auf Einweggeschirr verzichtet werden soll. Dazu soll die Verwaltung mit den ortsansässigen Vereinen ein entsprechendes Konzept entwickeln, wie die Vermeidung von Einweggeschirr umgesetzt werden kann.
Dies bedeutet, dass in Zukunft bei den Festen der Stadt weniger Abfall entsteht und auch der CO2-Ausstoß verringert wird. Zudem fördert die Stadt den Umweltschutz, indem sie ihrer Vorbildfunktion gerecht wird. Neben dem ökologischen ist auch der ästhetische Aspekt bedeutsam. Denn es ist angenehmer und stilvoller, Bier aus dem Glas und Glühwein aus der Keramiktasse zu trinken statt aus dem Plastikbecher.
Dieser Beschluss hat mir eine besondere Freude bereitet. Denn bereits vor 26 Jahren habe ich einen Antrag unterschrieben, in dem genau das gefordert wurde, was kürzlich beschlossen wurde. Im Jahr 1993 hat meine Fraktion beantragt:
Dies ist mit großer Mehrheit abgelehnt worden. Unsere Forderung erschien den meisten Stadtverordneten unsinnig. Aber die Zeiten ändern sich. Was vor 26 Jahren völlig unverständlich war, ist heute plötzlich auf der Höhe der Zeit.
Heiner Wilke-Zimmermann
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